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Die Rolle smarter Gebäude in der Energiewende: aedifion macht dank neuem Kapital gewerbliche Gebäude klimafreundlicher

Zahlreiche Case Studies zeigen: Bis zu 40 Prozent – im Schnitt zwischen 20 und 30 Prozent – kann der Energiebedarf für das Heizen, Lüften und Kühlen von gewerblichen Gebäuden durch eine Optimierung der Abläufe gesenkt werden. aedifion ist Deutschlands Marktführer für intelligente Gebäudetechnik-Steuerung und hat in einer Series-A-Finanzierungsrunde 12 Millionen Euro von neuen und von Bestandsinvestoren eingesammelt. Lead-Investoren sind World Fund und BeyondBuild unter Beteiligung des Family Offices der SAP-Gründerfamilie Hopp.

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Smarte Gebäude werden wichtiger Teil des Energiesystems

Die Nutzung künstlicher Intelligenz und der Einsatz von Cloud-Software in der Gebäudetechnik schaffen für Verwalter:innen und Inhaber:innen gewerblicher Gebäude zahlreiche Möglichkeiten, Kosten zu sparen und CO2-Emissionen zu senken. So kann beispielsweise durch KI die Heizungsanlage vorausschauend gesteuert werden. Basierend auf Wetterdaten und der thermischen Kapazität eines Gebäudes kommen Wärmepumpen genau dann zum Einsatz, wenn der Strompreis gerade günstig ist

Je mehr Energie durch Sonne und Wind in unser Netz gespeist wird, desto größer sind auch potenzielle Schwankungen im Angebot. Bündelt man in der intelligenten Gebäudetechnik viele Immobilien, spart das nicht nur zusätzlich Emissionen und Geld – auch die Stabilität des Stromnetzes profitiert davon. Wie wichtig dieser Beitrag zur Stabilität ist, zeigen nicht zuletzt die Energiekrise und die damit einhergehenden aktuellen Verordnungen

Digitale Werkzeuge einer Cloud-Software vereinfachen die Optimierung und Regelung der intelligenten Gebäudetechnik enorm. Mittels Machine Learning werden Betriebsdaten erfasst und ausgewertet. Zu solchen Daten gehören beispielsweise die Vorlauf- und Rücklauftemperaturen, die sonst aufwendig und manuell ermittelt werden müssen.

Für Nutzer:innen der aedifion Cloud-Plattform gibt es einen weiteren großen Vorteil, denn sie arbeitet interoperabel und kommuniziert über offene Schnittstellen problemlos mit anderen Anwendungen und bereits vorhandener verbauter Gebäudetechnik. Plug-and Play können alle Komponenten einfach und transparent in die Cloud gebracht werden.

Auch für Investoren attraktiv: Einsparpotenzial von 10 Millionen Tonnen CO2

Allein in Deutschland gibt es 2,7 Millionen gewerbliche Gebäude mit rund 1,35 Milliarden Quadratmeter Nettogrundfläche. Damit ergibt sich ein allein durch die Nutzung von Cloud-Plattformen ein Einsparpotenzial von mehr als 10 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr.

Die Dringlichkeit bei der Erreichung der Klimaziele ist auch Investoren und Kapitalgebern bewusst. Der Klimaschutz erfordert sofortige Optimierungen im Bauwesen und im Gebäudebetrieb. Die aedifion Cloud-Plattform kann hierbei eine Schlüsselrolle einnehmen: Das Unternehmen konnte im Januar 2023 in einer Series-A-Finanzierungsrunde 12 Millionen Euro von neuen und von Bestandsinvestoren einsammeln. Lead-Investoren in der Runde sind Europas führender Climate-Tech-Fonds World Fund und die Technologie- und Investmentplattform BeyondBuild unter Beteiligung des Family Offices der SAP-Gründerfamilie Hopp. Zu den weiteren Investoren zählen Bauwens, Drees & Sommer und MOMENI Ventures. Auch die Bestandsinvestoren BitStone Capital und Phoenix Contact Innovation Ventures investieren erneut in das effiziente Optimieren nachhaltiger Gebäudetechnik.

Energiewende dank Cloud-Plattform

aedifion ist inzwischen Marktführer für intelligente Gebäudetechnik-Steuerung in Deutschland und nutzt das neue Kapital nun, um smarte Gebäude zu einem aktiven Teil des Energiesystems zu machen.

Um auch in Europa Marktführer zu werden, wird aktuell die Produktpalette erweitert. „In unserer Software steckt das beste ingenieurtechnische Wissen am Markt mit mehr als 13 Jahren Erfahrung”, sagt aedifion Gründer und CEO Johannes Fütterer. „Ineffizienzen im Betrieb werden automatisch fortlaufend erkannt, was Geld spart und CO2-Emissionen senkt – und das ganze vollständig digital und skaliert über alle Immobilien.“

aedifion nimmt an mehreren vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Forschungsprojekten anderer Hochschulen und Forschungseinrichtungen teil – darunter FU Berlin, Universität Stuttgart und Fraunhofer ISE. An den Forschungsprojekten beteiligt sind auch namhafte Unternehmen wie Eon, Uniper und Züblin.

Einsparpotenzial ganz einfach identifizieren

Möchten auch Sie das Einsparpotenzial Ihres Gebäudes ermitteln? Dann nutzen Sie gleich hier unseren Energie-Einsparungsrechner und schauen Sie, was in Ihrem Gebäude möglich wird.

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CEO und Co-Founder der aedifion GmbH Johannes Fütterer

Johannes Fütterer

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Die aedifion Cloud-Plattform macht Gebäude transparenter und nachhaltiger, reduziert Energieverbräuche und CO2-Emissionen und regelt bedarfsgerecht und selbstlernend mit künstlicher Intelligenz - im Neubau wie auch im Bestand. Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen!